Samstag, 25. September 2010

Donnerstag, 16.Juli Tag 8, 16,6 Km

Azofra







Ein schöpner Rücken............!
Poesie am Wegesrand
Wir sitzen im großen Speisesaal der kommunalen Herberge und lassen die letzten Tage Revue passieren, 140,9 Kilometer haben wir zurückgelegt, 140 Kilometer in sieben Tagen und wenn man dies hochrechnet brauchen wir uns um unser Ziel keine Sorgen zu machen. Wir sitzen zusammen gönnen uns eine Orangenbrause zum Essen und mit einer Dose Cola machen wir aus dem Rest ein „Mezzo Mix“.




Herberge in Azofra
 Es ist eine schöne Herberge, zweier Kabinen im Preßspanplattenformat, doch schön, im Innenhof ist ein schöner Brunnen mit einem großen Wasserbecken zum Füße abkühlen und nicht weit entfernt im Ort ist ein kleiner Supermercado in dem man gut einkaufen kann, überhaupt sind diese kleinen Läden auf dem Land nicht unbedingt teuer, aber man muss trotzdem aufpassen, wobei der Name Supermercado täuscht, denn es ist nicht mehr als ein „Tante-Emma-Laden“ . Wir genießen den Abend draußen im Garten und als später ein Sturm aufkommt verziehen wir uns und gehen schlafen, es ist auch schon halb zehn und wir sind müde, so angenehm der Tag auch begann, ab Najera wurde es heiß und der Weg zu einer Tortur.